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  • AR3 — Arbeitsrecht Teil 3 (kompakt)

    AR3 — Arbeitsrecht Teil 3 (kompakt)

    17. November @ 09:00 19. November @ 18:00 CET

    Vertiefung und Anwendung in der Praxis

    Der Schwer­punkt die­ses Semi­nars liegt in der anschau­li­chen Dar­stel­lung des Zusam­men­spiels von kol­lek­ti­ven und indi­vi­du­al­recht­li­chen Vor­schrif­ten.

    Sie wer­den anhand aktu­el­ler Ent­schei­dun­gen mit den kom­ple­xen Vor­schrif­ten des Arbeits­rechts ver­traut gemacht. Fall­be­zo­gen wer­den die Geset­zes­än­de­run­gen und die neu­es­te Recht­spre­chung ver­tie­fend erläu­tert und kon­kre­te Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die betrieb­li­che Pra­xis gege­ben. Einen wei­te­ren Schwer­punkt bil­det der Besuch einer Arbeits­ge­richts­ver­hand­lung, wobei Sie zuvor mit dem Streit­stand und den jewei­li­gen Argu­men­ten ver­traut gemacht wer­den. Im Anschluss an die Ver­hand­lung wer­den die ein­zel­nen Ent­schei­dun­gen erläu­tert und auf­ge­ar­bei­tet.

    1. Rechtsfragen zum Tarifvertrag

    Inhalt und Gel­tung von Tarif­ver­trä­gen; Tarif­ver­trä­ge und nicht tarif­ge­bun­de­ne Unter­neh­men; Aus­tritt aus dem Arbeit­ge­ber­ver­band; Anleh­nung an den Tarif­ver­trag; Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten des Betriebs­ra­tes

    2. Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei den indivduellen Arbeitsbedingungen

    Ver­hält­nis zwi­schen Arbeits­ver­trag und Betriebs­ver­ein­ba­rung; Güns­tig­keits­prin­zip; Tarif­vor­be­halt

    3. Besondere arbeitsvertragliche Vereinbarungen

    Gesamt­zu­sa­ge; arbeits­ver­trag­li­che Ein­heits­re­ge­lung; betrieb­li­che Übung; Ver­än­de­rung, Kün­di­gung, Anpas­sung

    4. Arbeitsvertrag, Tarifvertrag und Umwandlung

    Fol­gen der Umwand­lung für den Arbeits­ver­trag; Schick­sal des Tarif­ver­tra­ges; Über­gang des Arbeits­ver­hält­nis­ses; Wider­spruch des Mit­ar­bei­ters; Hand­lungs­mög­lich­kei­ten des Betriebs­ra­tes; Über­gangs­man­dat des Betriebs­rats

    5. Aktuelle arbeitsgerichtliche Entscheidungen

    Recht­spre­chung zur Kün­di­gung; Arbeits­ent­gelt; Teil­zeit und Befris­tung; Betriebs­über­gang

    6. Besuch einer Arbeitsgerichtsverhandlung

    Auf­bau der Arbeits­ge­richts­bar­keit; Grund­sät­ze des arbeits­ge­richt­li­chen Ver­fah­rens; Dar­stel­lung des Streit­stan­des und der Rechts­stand­punk­te; Besuch einer Ver­hand­lung; abschlie­ßen­de Fall­wür­di­gung

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  • BR3 — Betriebsverfassungsrecht Teil 3 (kompakt)

    BR3 — Betriebsverfassungsrecht Teil 3 (kompakt)

    3. November @ 09:00 5. November @ 18:00 CET

    Vertiefung und Anwendung in der Praxis

    Sozia­le Ange­le­gen­hei­ten, die Been­di­gung von Arbeits­ver­hält­nis­sen sowie die Berück­sich­ti­gung der wirt­schaft­li­chen Belan­ge bil­den die Kern­be­rei­che die­ser Schu­lung.

    Von der Ord­nung des Betrie­bes über Rechts­fra­gen zur Arbeits­zeit und der betrieb­li­chen Lohn­ge­stal­tung bis hin zur Mit­ar­bei­ter­über­wa­chung wer­den mit­be­stim­mungs­pflich­ti­ge Tat­be­stän­de pra­xis­nah und ver­ständ­lich dar­ge­stellt. Einen wei­te­ren Schwer­punkt bil­det die Been­di­gung des Arbeits­ver­hält­nis­ses unter Ein­be­zie­hung des Betriebs­ra­tes. Hier erhal­ten die Teil­neh­mer einen ver­tief­ten Ein­blick in die unter­schied­li­chen For­men der Kün­di­gung und deren Alter­na­ti­ven. Das Semi­nar wen­det sich an alle Betriebs­rä­te, die ihre betriebs­ver­fas­sungs­recht­li­chen Kennt­nis­se und Erfah­run­gen auf­fri­schen und unter Berück­sich­ti­gung der aktu­el­len Recht­spre­chung ver­tie­fen wol­len.

    1. Soziale Angelegenheiten

    Mit­be­stim­mung bei der Arbeits­zeit, Überstunden/Kurzarbeit, Urlaub, Mit­ar­bei­ter­über­wa­chung, Gesund­heits­schutz

    2. Betriebsvereinbarung/ Regelungsabrede

    Inhal­te; Nach­wir­kung; Gel­tungs­be­reich; Rege­lungs­sper­re des § 77 Abs. 3 BetrVG

    3. Sachverständige im Betrieb

    4. Betriebsänderung

    die ein­zel­nen Tat­be­stän­de des § 111 BetrVG; Aus­kunfts­pflich­ten; Infor­ma­ti­ons­rech­te

    5. Beendigung von Arbeitsverhältnissen

    Über­blick über das Kün­di­gungs­recht; per­so­nen­ver­hal­tens- und betriebs­be­ding­te Kün­di­gung; Auf­he­bungs­ver­trag; Anfech­tung

    6. Mitbestimmung bei Kündigungen

    Anhö­rungs­ver­fah­ren; Zustim­mung, Wider­spruch und Beden­ken; Form- und Ver­fah­rens­feh­ler; Kün­di­gung von Betriebs­rats­mit­glie­dern

    7. Wirtschaftliche Angelegenheiten

    8. Durch­set­zung von Infor­ma­ti­ons- und Mit­be­stim­mungs­rech­ten

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  • WG1 — Wirtschaftliche Grundlagen Teil 1

    WG1 — Wirtschaftliche Grundlagen Teil 1

    27. Oktober @ 09:00 29. Oktober @ 18:00 CET

    Praxisbezogene Einführung

    Grund­kennt­nis­se über wirt­schaft­li­che Zusam­men­hän­ge sind für die Arbeit im Betriebs­rat von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Dazu bedient sich der Betriebs­rat in Unter­neh­men mit mehr als 100 Arbeit­neh­mern der Unter­stüt­zung durch den Wirt­schafts­aus­schuss.

    In Unter­neh­men mit weni­ger als 100 Arbeit­neh­mern holt der Betriebs­rat die erfor­der­li­chen Infor­ma­tio­nen selbst ein und wer­tet die­se für sei­ne Tätig­keit aus. Wer ist der rich­ti­ge Ansprech­part­ner zur Beant­wor­tung wirt­schaft­li­cher Fra­gen? Auf wel­che Infor­ma­tio­nen hat der Betriebsrat/ der Wirt­schafts­aus­schuss Anspruch? Nur wer sich mit den Begrif­fen und wirt­schaft­li­chen Zusam­men­hän­gen aus­kennt und mit gelie­fer­ten Kenn­zah­len umzu­ge­hen weiß, wird als Gesprächs­part­ner ernst genom­men. Die­ses Semi­nar ver­mit­telt Ihnen die Grund­kennt­nis­se, wel­che Sie zum effek­ti­ven Umgang in wirt­schaft­li­chen Ange­le­gen­hei­ten benö­ti­gen. Von den betriebs­wirt­schaft­li­chen Grund­be­grif­fen bis hin zur Bil­dung und Orga­ni­sa­ti­on eines Wirt­schafts­aus­schus­ses oder der wirt­schaft­li­chen Bewer­tung im Betriebs­rat wer­den Ihnen alle not­wen­di­gen The­men anhand prak­ti­scher Fall­bei­spie­le erläu­tert. Das Semi­nar wen­det sich sowohl an neue und wie­der­ge­wähl­te Betriebs­rä­te und deren Mit­glie­der sowie, sofern vor­han­den, an Mit­glie­der des Wirt­schafts­aus­schus­ses. Die Teil­nah­me ist auch für Mit­glie­der der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung und der JAV zu emp­feh­len.

    1. Wirtschaftliche Grundbegriffe

    Betrieb, Unter­neh­men, Kon­zern; Unter­neh­mens­for­men; Umsatz, Erlös, Gewinn, Auf­wand, Ver­mö­gen etc.; Abschrei­bun­gen, Zuschrei­bun­gen

    2. Rechtliche und gesellschaftliche Grundlagen des Wirtschaftens

    betriebs­wirt­schaft­li­che Infor­ma­ti­ons­quel­len; Ein­füh­rung in das betrieb­li­che Rech­nungs­we­sen (intern/extern); recht­li­che Grund­la­gen des Jah­res­ab­schlus­ses und des Geschäfts­be­richts; Auf­bau und Glie­de­rung der Bilanz; Auf­bau und Posi­tio­nen in der Gewinn-und-Ver­lust-Rech­nung (GuV)

    3. Die wirtschaftlichen Angelegenheiten

    das Pro­duk­ti­ons­pro­gramm; Ratio­na­li­sie­rungs­vor­ha­ben; Fabri­ka­ti­ons- und Arbeits­me­tho­den; Ein­schrän­kung und Still­le­gung von Betrie­ben; Ver­le­gung von Betrie­ben; Ver­än­de­run­gen der Orga­ni­sa­ti­ons­form; Ände­run­gen der Betriebs­or­ga­ni­sa­ti­on

    4. Betriebsverfassungsrechtliche Fragen

    Infor­ma­ti­ons­rech­te und ‑pflich­ten; Errich­tung des Wirt­schafts­aus­schus­ses; Rech­te und Pflich­ten der Mit­glie­der; Auf­ga­ben des Wirt­schafts­aus­schus­ses und/oder des Betriebs­rats; Geheim­hal­tungs­pflich­ten; Haf­tungs­ri­si­ko; Grund­la­gen der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on

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  • Rechtssichere Protokoll- und Schriftführung

    Rechtssichere Protokoll- und Schriftführung

    6. Oktober @ 09:00 8. Oktober @ 18:00 CEST

    Rechtssicher formulieren

    Auch wenn sich die Wil­lens­bil­dung des Betriebs­ra­tes inner­halb der Sit­zun­gen voll­zieht, bedarf die wirk­sa­me Umset­zung von Beschlüs­sen der schrift­li­chen Aus­fer­ti­gung.

    Dabei tau­chen häu­fig Pro­ble­me auf, die sogar bis hin zur Nich­tig­keit eines Beschlus­ses füh­ren kön­nen. Aber auch im Vor­feld sol­cher Beschlüs­se ist häu­fig ein for­ma­ler Schrift­wech­sel mit dem Arbeit­ge­ber oder betriebs­exter­nen Per­so­nen und Behör­den erfor­der­lich. Das Semi­nar rich­tet sich ins­be­son­de­re an alle Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, wel­che im Rah­men ihrer Betriebs­rats­tä­tig­keit mit der ver­ant­wor­tungs­vol­len Auf­ga­be der Schrift­füh­rung betraut sind.

    1. Die Betriebsratssitzung

    Ein­la­dung zur Sit­zung; Inhal­te der Tages­ord­nung; effek­ti­ve und rechts­si­che­re Sit­zungs­nie­der­schrift

    2. Schriftwechsel in personellen Angelegenheiten

    Zustim­mungs­ver­wei­ge­rung gem. § 99 Abs. 2 BetrVG; Wider­sprü­che und Beden­ken äußern im Fal­le der Kün­di­gung; beglei­ten­de Schrei­ben

    3. Schriftwechsel bei Mitbestimmungs-/ Informationsrecht

    geziel­te Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung; Abmah­nung des Arbeit­ge­bers; das Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren; Ein­lei­tung eines Eini­gungs­stel­len- und Beschluss­ver­fah­rens

    4. Das Beschwerdeverfahren

    Auf­nah­me einer Mit­ar­bei­ter­be­schwer­de; Zwi­schen­be­scheid an den Arbeit­neh­mer; Kor­re­spon­denz mit dem Arbeit­ge­ber

    5. Der Schriftwechsel in wirtschaftlichen Angelegenheiten

    Ein­la­dung zur Sit­zung; Schrift­wech­sel des WA

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  • AR1 — Arbeitsrecht Teil 1 (kompakt)

    AR1 — Arbeitsrecht Teil 1 (kompakt)

    18. August @ 09:00 20. August @ 18:00 CEST

    Praxisbezogene Einführung

    Eine soli­de Kennt­nis der arbeits­recht­li­chen Grund­be­grif­fe und der wesent­li­chen arbeits­recht­li­chen Geset­zes­wer­ke ist die Grund­vor­aus­set­zung für eine erfolg­rei­che und nach­hal­ti­ge Betriebs­rats­ar­beit.

    Denn es gehört zu den all­ge­mei­nen Auf­ga­ben des Betriebs­rats, die Ein­hal­tung der arbeits­recht­li­chen Vor­schrif­ten durch den Arbeit­ge­ber zu über­wa­chen. Im Zen­trum die­ses Semi­nars steht die pra­xis­na­he Erar­bei­tung des arbeits­recht­li­chen Hand­werks­zeugs für die täg­li­che Betriebs­rats­ar­beit. Neben den Grund­fra­gen rund um den Arbeits­ver­trag und den Rech­ten und Pflich­ten im Arbeits­recht ler­nen Sie auch die wich­tigs­ten arbeits­recht­li­chen Geset­ze ken­nen. Das Semi­nar wen­det sich an Betriebs­rä­te, die bis­her noch über kei­ne oder nur gerin­ge Kennt­nis­se im Arbeits­recht ver­fü­gen (ins­be­son­de­re neu­ge­wähl­te Betriebs­rats- und Ersatz­mit­glie­der) und einen Ein­blick in das Arbeits­recht erhal­ten wol­len.

    1. Grundbegriffe des Arbeitsrechts

    Arbei­ter, Ange­stell­ter, außer­ta­rif­li­cher und lei­ten­der Ange­stell­ter, frei­er Mit­ar­bei­ter; Arbeits­ver­trag: Rech­te und Pflich­ten; indi­vi­du­el­les und kol­lek­ti­ves Arbeits­recht

    2. Begründung des Arbeitsverhältnisses

    Per­so­nal­fra­ge­bo­gen und Ein­stel­lungs­ge­spräch; Fra­ge­recht des Arbeit­ge­bers; Per­sön­lich­keits­recht und Infor­ma­ti­ons­pflich­ten; Bewer­bungs­kos­ten

    3. Rechtsfragen um den Arbeitsvertrag

    Form­erfor­der­nis und Nach­weis­ge­setz; typi­sche Inhal­te von Arbeits­ver­trä­gen; Klau­seln im Arbeits­ver­trag und deren Bedeu­tung; befris­te­ter Arbeits­ver­trag; Teil­zeit­ar­beits­ver­trag

    4. Rechte und Pflichten im Arbeitsrecht

    Haupt­leis­tungs­pflich­ten; Neben­leis­tungs­pflich­ten; Direk­ti­ons­recht und sei­ne Gren­zen; Haf­tungs­fra­gen und Scha­dens­er­satz; Sank­tio­nen bei Ver­trags­ver­let­zun­gen

    5. Wesentliche arbeitsrechtliche Regelungen

    Arbeits­zeit­ge­setz; Mut­ter­schutz­ge­setz; Schwer­be­hin­der­ten­recht; Kün­di­gungs­schutz­ge­setz; Teil­zeit- und Befris­tungs­ge­setz; Tarif­ver­trags­ge­setz

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  • Tagungsräume & Seminarräume in Bochum mieten: Top Locations für Meetings

    Tagungsräume & Seminarräume in Bochum mieten: Top Locations für Meetings

    Pla­nen Sie eine wich­ti­ge Schu­lung, ein pro­duk­ti­ves Mee­ting oder eine inspi­rie­ren­de Kon­fe­renz? Die Wahl des rich­ti­gen Ver­an­stal­tungs­or­tes ist ent­schei­dend für den Erfolg Ihrer Ver­an­stal­tung. Eine Stadt wie Bochum, zen­tral im Ruhr­ge­biet gele­gen und gut erreich­bar, bie­tet eine Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten. Doch wie fin­det man inmit­ten des Ange­bots genau den Tagungs­raum oder Semi­nar­raum, der per­fekt zu den eige­nen Bedürf­nis­sen passt? Wel­che Kri­te­ri­en sind neben der Grö­ße und der tech­ni­schen Aus­stat­tung wirk­lich wich­tig? Von der idea­len Lage über fle­xi­ble Raum­kon­zep­te bis hin zu umfas­sen­den Ser­vice­leis­tun­gen – die Anfor­de­run­gen kön­nen stark vari­ie­ren. Die­ser Arti­kel beleuch­tet, wor­auf es bei der Anmie­tung von Top Loca­ti­ons für Mee­tings in Bochum ankommt, damit Ihre nächs­te Ver­an­stal­tung ein vol­ler Erfolg wird.

    Warum Bochum als Veranstaltungsort?

    Bochum, im Her­zen des Ruhr­ge­biets gele­gen, hat sich als attrak­ti­ver Stand­ort für geschäft­li­che Ver­an­stal­tun­gen eta­bliert. Sei­ne zen­tra­le Lage und die her­vor­ra­gen­de Anbin­dung an das Auto­bahn­netz sowie den öffent­li­chen Nah- und Fern­ver­kehr machen die Stadt leicht erreich­bar für Teil­neh­mer aus dem gesam­ten Bun­des­ge­biet und dar­über hin­aus. Dies spart Rei­se­zeit und ‑kos­ten. Der dyna­mi­sche Wan­del vom Indus­trie­stand­ort zur Wis­sens- und Dienst­leis­tungs­stadt spie­gelt sich auch in der Infra­struk­tur wider. Neben tra­di­tio­nel­len Indus­trie­ge­bäu­den, die zu moder­nen Event­flä­chen umfunk­tio­niert wur­den, bie­tet Bochum auch moder­ne Büro­kom­ple­xe und Hotels mit pro­fes­sio­nel­len Mee­ting- und Tagungs-Ein­rich­tun­gen. Die Kom­bi­na­ti­on aus guter Erreich­bar­keit und viel­fäl­ti­gem Ange­bot macht Bochum zu einem idea­len Ort für Tagun­gen und Semi­na­re.

    Die Vielfalt der Räumlichkeiten: Seminarraum, Tagungsraum & mehr

    Wenn Sie einen Ver­an­stal­tungs­ort in Bochum mie­ten möch­ten, ste­hen Ihnen ver­schie­de­ne Raum­ty­pen zur Ver­fü­gung, die sich in Grö­ße, Aus­stat­tung und Eig­nung unter­schei­den. Der klas­si­sche Semi­nar­raum eig­net sich oft ide­al für klei­ne­re Grup­pen oder Schu­lun­gen, bei denen inter­ak­ti­ves Arbei­ten im Vor­der­grund steht. Die­se Räu­me ver­fü­gen typi­scher­wei­se über fle­xi­ble Bestuh­lung, White­boards oder Flip­charts und grund­le­gen­de Prä­sen­ta­ti­ons­tech­nik. Ein Tagungs­raum ist meist grö­ßer dimen­sio­niert und für for­mel­le­re Mee­tings, Kon­fe­ren­zen oder Vor­trä­ge kon­zi­piert. Hier fin­den sich häu­fig fest instal­lier­te Bea­mer, Lein­wän­de und pro­fes­sio­nel­le Audio­an­la­gen. Für sehr klei­ne Run­den oder ver­trau­li­che Gesprä­che ist ein Bespre­chungs­raum aus­rei­chend, oft aus­ge­stat­tet mit einem zen­tra­len Tisch und Stüh­len sowie ein­fa­cher Prä­sen­ta­ti­ons­tech­nik. Grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen wie Kon­gres­se oder Betriebs­ver­samm­lun­gen benö­ti­gen einen Kon­fe­renz­raum oder sogar einen gro­ßen Saal, der Platz für meh­re­re hun­dert Per­so­nen bie­tet und über umfas­sen­de tech­ni­sche Infra­struk­tur sowie oft auch Dol­met­scher­ka­bi­nen ver­fügt. Die Wahl hängt stark von der Teil­neh­mer­zahl, dem Zweck der Ver­an­stal­tung und den benö­tig­ten tech­ni­schen Anfor­de­run­gen ab.

    Wichtige Kriterien bei der Auswahl von Tagungs- und Seminarräumen

    Die Suche nach dem idea­len Ver­an­stal­tungs­ort in Bochum erfor­dert die Berück­sich­ti­gung ver­schie­de­ner Fak­to­ren, die weit über die rei­ne Ver­füg­bar­keit hin­aus­ge­hen. Um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Mee­ting, Ihre Tagung oder Ihr Semi­nar rei­bungs­los ver­läuft und die gewünsch­ten Ergeb­nis­se erzielt, soll­ten Sie die fol­gen­den Kri­te­ri­en sorg­fäl­tig prü­fen.

    Zunächst ist die pas­sen­de Grö­ße des Rau­mes von zen­tra­ler Bedeu­tung. Ist er zu klein, füh­len sich die Teil­neh­mer ein­ge­engt. Ist er zu groß, kann dies die Atmo­sphä­re distan­ziert wir­ken las­sen und die Inter­ak­ti­on erschwe­ren. Pla­nen Sie die Raum­grö­ße basie­rend auf der erwar­te­ten Teil­neh­mer­zahl und der geplan­ten Bestuh­lung (z. B. U‑Form, par­la­men­ta­risch, Thea­ter). Eng damit ver­bun­den ist die not­wen­di­ge Aus­stat­tung. Moder­ne Tagungs­räu­me ver­fü­gen typi­scher­wei­se über Bea­mer oder Dis­plays, White­boards oder Flip­charts, sta­bi­le Inter­net­ver­bin­dung (WLAN) und oft auch inte­grier­te Sound­sys­te­me. Prü­fen Sie im Vor­feld genau, wel­che Tech­nik benö­tigt wird und ob die­se vor­han­den und funk­ti­ons­fä­hig ist.

    Ein wei­te­rer ent­schei­den­der Punkt ist das Cate­ring. Von der Kaf­fee­pau­se über Snacks bis hin zum voll­stän­di­gen Mit­tag­essen – die Ver­pfle­gung beein­flusst maß­geb­lich das Wohl­be­fin­den und die Kon­zen­tra­ti­on der Teil­neh­mer. Klä­ren Sie, wel­che Cate­ring-Optio­nen ange­bo­ten wer­den, ob die­se fle­xi­bel an Ihre Bedürf­nis­se ange­passt wer­den kön­nen (z. B. spe­zi­el­le Ernäh­rungs­be­dürf­nis­se) und wie die Orga­ni­sa­ti­on abläuft.

    Die Erreich­bar­keit der Loca­ti­on ist essen­zi­ell. Wie gut ist der Ver­an­stal­tungs­ort mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln und dem Auto zu errei­chen? Gibt es aus­rei­chend Park­mög­lich­kei­ten für die Teil­neh­mer? Eine gute Anbin­dung ist beson­ders wich­tig, wenn Teil­neh­mer aus ver­schie­de­nen Regio­nen anrei­sen.

    Zuletzt, aber nicht min­der wich­tig, ist die Atmo­sphä­re des Rau­mes und des Umfelds. Passt der Stil der Loca­ti­on zu Ihrem Unter­neh­men und dem Anlass der Ver­an­stal­tung? Ist die Umge­bung ruhig und för­der­lich für kon­zen­trier­tes Arbei­ten? Eine ange­neh­me Beleuch­tung, gute Akus­tik und ein anspre­chen­des Ambi­en­te tra­gen maß­geb­lich zum Erfolg Ihrer Tagung oder Ihres Semi­nars bei.

    Top Locations und Stadtteile für Meetings in Bochum

    Bochum bie­tet als dyna­mi­sche Stadt im Her­zen des Ruhr­ge­biets eine inter­es­san­te Mischung an poten­zi­el­len Stand­or­ten für Tagun­gen und Semi­na­re. Die Aus­wahl der rich­ti­gen Gegend hängt stark von den spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen Ihrer Ver­an­stal­tung ab.

    Die Innen­stadt von Bochum ist oft eine belieb­te Wahl. Hier fin­den sich zahl­rei­che eta­blier­te Ver­an­stal­tungs­or­te, die von Hotels mit inte­grier­ten Tagungs­räu­men bis hin zu spe­zia­li­sier­ten Kon­fe­renz­zen­tren rei­chen. Die Vor­tei­le lie­gen klar auf der Hand: zen­tra­le Lage, gute Anbin­dung an den öffent­li­chen Nah­ver­kehr, eine gro­ße Aus­wahl an Restau­rants und Hotels für aus­wär­ti­ge Teil­neh­mer sowie die Nähe zu Geschäf­ten und kul­tu­rel­len Ein­rich­tun­gen für Pau­sen oder Abend­pro­gram­me.

    Eine wei­te­re attrak­ti­ve Gegend ist die Umge­bung der Uni­ver­si­tät Bochum. Die­ser Bereich zieht beson­ders oft wis­sen­schaft­li­che Tagun­gen und spe­zia­li­sier­te Semi­na­re an. Die Nähe zur aka­de­mi­schen Welt kann inspi­rie­rend wir­ken, und es gibt oft moder­ne Räum­lich­kei­ten, die auf die Bedürf­nis­se von Lehr­ver­an­stal­tun­gen und wis­sen­schaft­li­chen Dis­kur­sen zuge­schnit­ten sind. Auch hier ist die Infra­struk­tur gut aus­ge­baut.

    Abseits der direk­ten Zen­tren fin­den sich in ande­ren Stadt­tei­len Bochums eben­falls inter­es­san­te Loca­ti­ons, dar­un­ter oft unge­wöhn­li­che­re oder spe­zi­ell auf Ver­an­stal­tun­gen aus­ge­rich­te­te Immo­bi­li­en wie Indus­trie­denk­mä­ler oder moder­ne Büro­ge­bäu­de mit miet­ba­ren Kon­fe­renz­be­rei­chen. Die­se bie­ten mög­li­cher­wei­se eine beson­de­re Atmo­sphä­re und kön­nen für spe­zi­fi­sche Ver­an­stal­tungs­for­ma­te sehr pas­send sein. Wich­tig ist bei der Wahl des Stadt­teils stets die Berück­sich­ti­gung der Erreich­bar­keit und der umlie­gen­den Infra­struk­tur, auch wenn die direk­te Loca­ti­on selbst über­zeugt.

    Erfolgreich Mieten: Tipps für die Buchung und Planung

    Die Anmie­tung des pas­sen­den Semi­nar­raums oder Tagungs­raums in Bochum erfor­dert eine sorg­fäl­ti­ge Pla­nung und einen struk­tu­rier­ten Buchungspro­zess, um uner­war­te­te Pro­ble­me zu ver­mei­den. Mit eini­gen prak­ti­schen Tipps stel­len Sie sicher, dass Ihre Ver­an­stal­tung rei­bungs­los abläuft.

    Begin­nen Sie früh­zei­tig mit Ihrer Suche. Beson­ders gefrag­te Loca­ti­ons sind oft lan­ge im Vor­aus aus­ge­bucht. Defi­nie­ren Sie klar Ihre Anfor­de­run­gen: Wie vie­le Teil­neh­mer erwar­ten Sie? Wel­che Tech­nik wird benö­tigt? Wel­che Art von Cate­ring wün­schen Sie? Mit die­sen Infor­ma­tio­nen kön­nen Sie geziel­te Anfra­gen stel­len.

    Nach einer ers­ten Aus­wahl poten­zi­el­ler Ver­an­stal­tungs­or­te ist eine Besich­ti­gung der Räum­lich­kei­ten uner­läss­lich. Bil­der im Inter­net kön­nen einen ers­ten Ein­druck ver­mit­teln, erset­zen aber nicht den per­sön­li­chen Ein­druck von Grö­ße, Atmo­sphä­re, Beleuch­tung und Zustand der Tech­nik. Nut­zen Sie die Besich­ti­gung, um geziel­te Fra­gen zu stel­len: zur Fle­xi­bi­li­tät bei der Raum­ge­stal­tung, zu den Ser­vice­leis­tun­gen, zu den Stor­nie­rungs­be­din­gun­gen und natür­lich zu allen Details bezüg­lich der Aus­stat­tung und des Cate­rings.

    Holen Sie detail­lier­te Ange­bo­te ein und ver­glei­chen Sie nicht nur den Preis, son­dern auch die inklu­dier­ten Leis­tun­gen. Ach­ten Sie auf ver­steck­te Kos­ten, zum Bei­spiel für die Nut­zung bestimm­ter Tech­nik oder zusätz­li­che Ser­vice­kräf­te.

    Bevor Sie sich final ent­schei­den, lesen Sie den Mietver­trag genau durch. Klä­ren Sie alle offe­nen Punk­te und stel­len Sie sicher, dass alle ver­ein­bar­ten Leis­tun­gen schrift­lich fixiert sind. Eine kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on im Vor­feld und ein soli­der Ver­trag sind die Basis für eine erfolg­rei­che Anmie­tung Ihres Tagungs­raums oder Semi­nar­raums in Bochum. Pla­nen Sie schließ­lich auch die Abläu­fe am Ver­an­stal­tungs­tag selbst detail­liert durch.

    Weiterführende Quellen

    • Tagungs- und Semi­nar­räu­me in Bochum mie­ten (eventlocations.com) – Infor­ma­tio­nen über die Anmie­tung von Tagungs‑, Semi­nar- und Mee­ting­räu­men in Bochum im Her­zen des Ruhr­ge­biets für pro­duk­ti­ve Zusam­men­künf­te.